Mit Iteration Zero gelangst du mit deinem Team von der Idee zum Startpunkt für eine erfolgreiche Produktentwicklung.
Du hast viele gute Ideen in deiner Firma? Sind viele motivierte Leute in deinem Umfeld? Wisst ihr manchmal nicht wo anfangen? Dann lese weiter oder melde dich für ein Gespräch!
Am Anfang der Produktentwicklung wissen wir oft nicht wo die Reise hingeht. Häufig kennen sich die Teammitglieder nicht und die Produktidee ist noch eher schwammig. An diesem Punkt einen konkreten Plan (z.B. ein Backlog) zu erstellen ist unmöglich. Mit der Iteration Zero kann diese Ungewissheit bewältigt werden.
Die Iteration 0 verbindet Design Thinkinig und Lean Startup. Daraus entsteht ein pragmatisches Framework mit welchem du schnell herausfindest, wie du und dein Team mit deiner Idee weitermachen könnt.
Die Iteration 0 beschreibt Werkzeuge, die du benutzen kannst, und deren Synergien. Du kannst es dir vorstellen wie eine Werkzeugkiste. Du brauchst nicht immer alle Werkzeuge, manchmal reichen der Schraubenzieher und ein paar Schrauben, aber manchmal musst du alles auspacken was du hast. Weiter unten findest du detaillierte Beschreibungen dazu.
Jetzt hast du einen groben Überblick über die Iteration 0 und wir hoffen dir damit auf deinem Weg zu guten Produkten etwas weitergeholfen zu haben.
Wir wünschen dir viel Spass mit der Produktentwicklung und freuen uns über eine Kontaktaufnahme oder einen Erfahrungsbericht.
Personas
Personas dienen als Stellvertreter für echte Menschen. Sie sind eine gute Möglichkeit um schon vor dem Start der Produktentwicklung wichtige Gespräche über das Produkt und die zukünftigen Nutzer zu führen und eine gemeinsame Vorstellung davon zu erarbeiten.
Elevator Pitch
Beim Elevator Pitch geht es darum die Produktidee und die Vorzüge des Produkts in klare Worte zu fassen, die man dann dazu verwenden kann Stakeholder und Geldgeber in weniger als einer Minute von der Idee zu überzeugen.
Produkt Vision
Die Produkt Vision ist die treibende Kraft hinter dem Produkt. Sie stellt sicher, dass das Team gemeinsam in eine Richtugn zieht.
Story Map
Mit der Story Map wechselt der Fokus von WAS ist unser Produkt zu WIE soll das Produkt aussehen.
Minimal Viable Product
Das Minimum viable Product (MVP) bezeichnet einen ersten, möglichst kleinen Teil des Produktes, welches für den Kunden bereits nutzbar ist. Die rasche Auslieferung eines MVP startet den Lernprozess zum Produkt.
Initiales Product Backlog
Ein Produkt-Backlog ist eine priorisierte Liste von Anforderungen, sogenannten Backlog-Items. Die einzelnen Backlog-Items sind sehr kurz gehalten und aus Sicht des Benutzers beschrieben.
Ready für den ersten Sprint
Die Iteration Zero ist beendet. Das Team hat gemeinsam die Produktvision entwickelt, kennt die Kunden und hat gemeinsam das MVP-Backlog aufgebaut. Jetzt ist das Team bereit die Segel zu setzen und die Produktentwicklung zu starten.